In dieser Folge beschäftigen wir und mit der Christianisierung Georgiens und machen dann weiter mit der Geschichte Iberiens und Lasikas in der Spätantike.
Willkommen zu unserer ersten Folge der Bonus-Miniserie zu Georgien. Hier beschäftigen wir uns mit der antiken Geschichte des heutigen Georgien. Wir beginnen in der ersten Folge mit der Frühzeit der Region bis zum ersten Auftreten der Römer dort.
Kolchis und Iberien im 3. Jh. v. Chr. CC BY SA 3Die Ausbreitung der griechischen Kolonisten während der griechischen Kolonisation im 8. Jh. v. Chr. CC BY SA 3Das pontische Reich zu seiner größten Ausdehnung CC0
Wieso machen sich die Götter die Mühe diese Zaubersprüche und Kräuter zu beachten und fürchten sie zu verschmähen? Welcher Bund fesselt sie? Müssen sie gehorchen oder gefällt es ihnen gehorsam zu sein? Ist diese Unterwürfigkeit der Lohn für eine uns unbekannte Frömmigkeit, oder wird sie durch unausgesprochene Drohungen erzwungen? Hat Hexerei Macht über alle Götter oder richten sich diese tyrannischen Zaubersprüche an eine besondere Gottheit, die der Welt alle Zwänge aufdrücken, die sie selbst verspürt? Durch diese Hexen wurden die Sterne aus dem sich schnell bewegenden Himmel heruntergeholt, und der klare Mond durch Anrufungen gebeten wurde, dunkel und leuchtete mit einem dunklen irdischem Licht.
Lucan, Pharsalia 6.492–502
In dieser Folge becshäftigen wir uns mit den Fragen, wie genau Magie eigentlich funktioniert und wo eigentlich die Grenze zwischen Magie und „normaler“ religiöser Praxis liegt.
In dieser Folge werden wir uns vor allem mit magischen Hilfsmitteln beschäftigen, die eingesetzt wurden, um sich gegen allerlei Übel zu wappnen. Dabei machen wir auch einen kleinen Schlenker zu Heilzaubern und Heilmitteln.
Janos Harmatta, B. N. Puri und G. F. Etemadie (Hgg.): History of Civilizations of Central Asia, Band II. Development of Sedentary an Nomadic Civilisations 700 B. C. – A. D. 250. Paris 19962.
B. A. Litvinsky, Zhang Guand-Da, R. Shabani Samghabadi (Hgg.): History of Civilizations of Central Asia, Band III. The crossroad of civilizations A. D. 250 to 750. Paris 1996.
In dieser Folge schauen wir uns die großen Kushan an, ihre Unterjochung durch die noch größeren Sasaniden. Damit liefern wir den Auftakt für die Geschichte Zentralasiens in der Spätantike
Eurasien im 2. Jahrhundert. Das Reich der Kushan bei seiner größten Ausdehnung. CC BY SA 4SYDie iranischen Sprachen heute CC BY SA 4Die baktrische Schrift, Blockschrift und Kursiv. Man sieht klar die Übernahme des griechischen Alphabets. Weggelassen wurden die Buchstaben Ksi und Psi, hinzugefügt ist der Buchstabe Scho (gesprochen wie das deutsch sch) CC BY SA 3Münze von König Kanischka (vorsasanidische Zeit). Vorne steht der König. Hinten der Gott Helios. CC BY SA 3CNG CoinsMünztypus 1: Vorne sieht man Bahram I stehend. Auf der Rückseite Ganescha. CC BY SA 3 OlysyarMünztypus 2: Münze Ardaschirs I. Vorne der kopf Ardaschir. Hinten Anahita sitzend. CC BY SA 3CNG Coins
Janos Harmatta, B. N. Puri und G. F. Etemadie (Hgg.): History of Civilizations of Central Asia, Band II. Development of Sedentary an Nomadic Civilisations 700 B. C. – A. D. 250. Paris 19962.
B. A. Litvinsky, Zhang Guand-Da, R. Shabani Samghabadi (Hgg.): History of Civilizations of Central Asia, Band III. The crossroad of civilizations A. D. 250 to 750. Paris 1
Damit die Wartezeit bis zur nächsten regulären Folge nicht zu lang wird, veröffentlichen wir ältere Bonusfolgen. Also viel Spaß!
In dieser Bonusfolge widmen wir uns ganz der Rezeption Chosraus II in den muslimischen Quellen.
Bonus – Chosrau II – Eine RezeptionsgeschichteSilberdrachme Chosraus II nachdem er die Macht wiedererlangt hat. Gut erkennbar ist die geflügelte Krone CC0Statue Ferodausis in Tus (Iran) CC BY SA 4Ein Ausschnit aus dem Geschichtswerk Bal’amis CC0
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den Parsen in Indien in der Neuzeit. Wir sehen uns die internen Konflikte der jungen Gemeinde an, sowie ihre Entwicklung in der Zeit des Kolonialismus.
Michael Strausberg: Die Religion Zarathustras. Geschichte – Gegenwart – Rituale. Band 1. Kohlhammer 2002.
Shaul Shaked: The Myth of Zurvan. Cosmogony and Echatology , in: Ithamar Gruenwald, Shaul Shaked and Gedaliahu G. Stroumsa (Hrsgs.): Messiah and Christos. Tübingen 1992, S. 219-239.
Allan williams, Sarah Stewart, Almut Hintze (Hgg.): The Zoroastrian Flame: Exploring Religion, History and Tradition. London/New York 2016.
Sarah Stewart: Ideas os Self-Definition amonf Zoroastrians in Post- Revolutionary Iran, S. 353-370.
Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.
Albert de Jong Religion and Politics in Pre‐Islamic Iran, S. 85-102.
Touraj Daryaee: Zoroastrianism under Islamic Rule, S. 103-118.
Albert de Jong: Armenian and Georgian Zoroastrianism, S. 119-128.
Frantz Grenet: Zoroastrianism in Central Asia, S. 129-146.
Takeshi Aoki: Zoroastrianism in the Far East,, S. 147-156.
John R. Hinnels: The Parsis, S. 157-172.
Michael Strausberg: Zoroastrians in Modern Iran, S. 173-190.
John R. Hinnels: The Zoroastrian Diaspora, S. 191-208.
Antonio Panaino: Cosmologies and Astrology, S. 235-258
Carlo G. Cereti: Myths, Legends, Eschatologies, S. 259-272.
Maria Macuch: Law in Pre‐Modern Zoroastrianism, S. 289-298.
Alberto Cantera: Ethics, S. 315-332.
Alan V. Williams: Purity and Pollution / The Body, S.345-362.
Michael Stausberg and Ramiyar P. Karanjia: Rituals, S. 363-378.
Prods Oktor Skjærvø: Early India and Iran, S. 409-422
Yaakov Elman and Shai Secunda: Judaism, S. 423-426
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit der Migration der Zoroastrier nach Indien. Dort angekommen wurden sie wegen ihrer persischen Herkunft als Parsen bezeichnet (und werden noch heute so genannt). Im Zentrum der Folge steht die große MIgrationsgeschichte der zoroastrier und wie es ihnen dann schließlich in Indien erging.
Michael Strausberg: Die Religion Zarathustras. Geschichte – Gegenwart – Rituale. Band 1. Kohlhammer 2002.
Shaul Shaked: The Myth of Zurvan. Cosmogony and Echatology , in: Ithamar Gruenwald, Shaul Shaked and Gedaliahu G. Stroumsa (Hrsgs.): Messiah and Christos. Tübingen 1992, S. 219-239.
Allan williams, Sarah Stewart, Almut Hintze (Hgg.): The Zoroastrian Flame: Exploring Religion, History and Tradition. London/New York 2016.
Sarah Stewart: Ideas os Self-Definition amonf Zoroastrians in Post- Revolutionary Iran, S. 353-370.
Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.
Albert de Jong Religion and Politics in Pre‐Islamic Iran, S. 85-102.
Touraj Daryaee: Zoroastrianism under Islamic Rule, S. 103-118.
Albert de Jong: Armenian and Georgian Zoroastrianism, S. 119-128.
Frantz Grenet: Zoroastrianism in Central Asia, S. 129-146.
Takeshi Aoki: Zoroastrianism in the Far East,, S. 147-156.
John R. Hinnels: The Parsis, S. 157-172.
Michael Strausberg: Zoroastrians in Modern Iran, S. 173-190.
John R. Hinnels: The Zoroastrian Diaspora, S. 191-208.
Antonio Panaino: Cosmologies and Astrology, S. 235-258
Carlo G. Cereti: Myths, Legends, Eschatologies, S. 259-272.
Maria Macuch: Law in Pre‐Modern Zoroastrianism, S. 289-298.
Alberto Cantera: Ethics, S. 315-332.
Alan V. Williams: Purity and Pollution / The Body, S.345-362.
Michael Stausberg and Ramiyar P. Karanjia: Rituals, S. 363-378.
Prods Oktor Skjærvø: Early India and Iran, S. 409-422
Yaakov Elman and Shai Secunda: Judaism, S. 423-426