Mit dieser Folge wollen wir das zweijährige Bestehen unseres Podcasts begehen. Und was gäbe es für ein passenderes Thema zu dieser Jahreszeit als Martin von Tours? Eigentlich wollte ich die Folge zum 11. 11. hochladen, damit es vom Datum her perfekt passt. Aber dann habe ich festgestellt, dass ich doch ein bisschen spät mit dem Schreiben des Manuskripts angefangen habe… So kann’s gehen. Und deshalb kommt die Folge mit ein paar Tagen Verspätung.
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In dieser Folge beschäftigen wir uns mit etwas, was nicht nur für die spätantike Geschichte Armeniens ist, sondern was allgemein zur tragenden Säule der armenischen Identität geworden ist. Heute geht es um die Christianisierung Armeniens
Wir bitten obendrein die schlechte Tonqualität auf Christophs Seite zu entschuldigen. Momentan ist sein Mikro verschollen.
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Richard G. Hovannisian: THe Armenian People from Ancient Times to Modern Times. Volume I. The Dynastic Periods from Antiquity to 14. century. New York 1997:
– N. Garsoian: The Arsakuni Dynastie (12-180-428), S. 63-94.
– N. Garsoian: The Marzpanate (428-652), S. 95-116.
N. Garsoian: Armenia between Byzantium and the Sasanians. Armenia in the Fourth Century. London 1985:
– An Attempt to Redefine the Concepts „Armenia“ and „Loyality“, in: Revue des études arméniennes n. s. VIII (1971), S. 341-352.
– Politique ou Orthodoxie? L’Arménie á quatrième siècle, in: Revue des études arméniennes n. s. IV (1967), S. 297-320.
– Secular Jurisdiction over the Armenian Church (Fourth – Seventh Century), in: Okeanos Essays presented to Ihor Sevcenko on his sixtieth birthday (Harvad Ukrainian Studies 7) (1984), S. 220-250.
– Prolegomena to a Study of the Iranian Elements in Arsacid Armenia, in: Zeitschrift für armenische Philologie XC (1976), S. 1-46.
Werner Seibt: Der historische Hintergrund und die Chronologie der Christianisierung Armeniens bzw. der Taufe des Königs Trdates (ca. 315), in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 125-134.
Robert W. Thomson: Syrian Christianity and the Conversion of Armenia, in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 159-170.
Roger C. Blockley: The Division of Armenia between the Romans and the Persians at the End of the Fourth Century A.D., in: Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte, Bd. 36, H. 2 (2nd Qtr., 1987), S. 222-234.
Geoffrey B. Greatrex: The Background and Afterarth of the Partition of Armenia in AD 387, in: AHB 14 (2000), S. 35-48.
In dieser Folge beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Königtum, der Religion und der Kultur Aksums. Dabei machen wir auch einen kurzen Exkurs zu Eunuchen und der Waräger Garde.
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Heute schauen wir uns an, was aus den Greutungen geworden ist. Und nachdem die Hunnen sie erledigt haben, werfen wir einen Blick auf die Sprache, die Christianisierung und die Religion der Goten.
Dabei sehen wir auch ein kurzes Comeback der Hexen aus der 2. Hunnenfolge, den spätantiken Vorläufer des Weihnachtsmanns, lernen was ein Kodex ist und wie die Römer ihre Gesetze zusammengestellt haben.
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In dieser Folge ziehen die Vandalen weiter nach Spanien und machen sich daran, nach Afrika überzusetzen. Doch bevor wir Afrika erobern und die Vandalen unter ihrem König Geiserich in ihre neue Hauptstadt Karthago einziehen, schauen wir uns das vandalische Königtum an und beschäftigen uns mit der Christianisierung der Vandalen. Was sind eigentlich Arianer, oder korrekter Homöer?
Und eines darf natürlich auch nicht fehlen: römische Machtkämpfe!
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