Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und heute sehen wir, wie die nächste Generation ihren Väter in nichts nach stehen. Es geht also weiter mit noch mehr Mord und Krieg. Und auch die Königinnen sind mordend mit von der Partie!
Also haltet euch fest für diese stürmische Zeit!
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Diese Folge beschäftigen wir uns mit der Gesellschaft, dem Königtum und dem Rechtsleben im Merowingerreich. Wir sehen uns an, wie die Merowinger ein neues Rechtschufen, mit römischen, fränkischen und kirchlichen Wurzeln. Und zum Schluss gibt es eine lustige Blutrache!
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Die Studie, die nachweist, dass auch heute noch Verbrechen an Frauen härter bestraft werden als Verbrechen an Männer, findet ihr hier (die betreffende Info steht auf Seite 13)
Falls euch die Bilder nicht angezeigt werden, hier könnt ihr sie sehen
Nachdem Hunerich letzte Folge viele schreckliche Tode gestorben ist, beschäftigen wir uns jetzt mit seinen Nachfolgern.
Wir sehen, wie Gunthamund und Thrasamund weiter die Katholiken bedrängen, bis es zur großen Zeitenwende kommt. In Karthago erklimmt Hilderich, der Sohn Hunnerichs den Thron und leitet eine Trendwende in der Kirchenpolitik ein. Derweil wird in Konstantinopel Justin neuer Kaiser und ebnet dabei den Weg für seinen berühmten Nachfolger Justinian. Was bedeutet das jetzt für unsere Vandalen?
Langsam geht es aufs große Finale zu!
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In der fünften Folge der Vandalen haben wir uns mit Hunerichs Herrschaft und seinen vielen schrecklichen Todesarten beschäftigt. Und wer sieht nicht gern seine Feinde elendlich von Würmer aufgefressen werden?
In dieser Bonusfolge beschäftigen wir uns mit noch mehr gestörten Todesarten und sehen uns die Geschichte des Todes durch Würmer, Maden und Läusen in der antiken Literatur an. Dabei werfen wir auch einen Blick in antike Vorstellungen von der Entstehung und Fortpflanzung von Würmern.
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Die ausführliche Darstellung der Erkrankung des Gallerius bei Laktanz findet sich hier
Roland Steinacher: Von Würmern bei lebendigem Leibe zerfressen…. und die Läusesucht Phtheiriasis. Ein antikes Strafmotiv und seine antike Rezeptionsgeschichte
Da dies unsere erste Bonusfolge ist, machen wir sie für jeden öffentlich, damit jeder schauen kann, was für ein Bonusmaterial auf unsere Unterstützer wartet.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den vielen Varianten von Attilas Tod und schauen uns an, welches Nachleben er in den Texten des Mittelalters er geführt hat. Was hatte Attila mit 11.000 Jungfrauen zu schaffen und wieso kommt Attila in so vielen Heiligenlegenden vor? Und zum Schluss lernen wir eine wichtige Lektion: Leg dich nicht mit königlichen Frauen an!
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Helmut de Boor: Das Attilabild. In Geschichte, Legende und heroischer Dichtung, Darmstadt 1963.
Matthias Hardt: Attila – Atli – Etzel.Über den Wandel der Erinnerung an einen Hunnenkönig im europäischen Mittelalter. In: Behemoth. A Journal on Civilisation 2009, 2. S. 19-28.
Matthias Daumer: Attila. In. Historische Gestalten. Rezeption in Literatur, Kunst und Musik. (=Der Neue Pauly Supplemente Band 8), S. 127-138.
Wilhelm Levison: Das Werden der Ursula Legende, In: Bonner Jahrbücher 132, 1928, S. 1–164.
Letzte haben wir uns mit den hunnisch-römischen Beziehungen beschäftigt. Attila hat das Ruder über die Hunnen übernommen und gleich mal die Römer angegriffen.
In Rom kommt es zur Honoria-Affäre und Attila wittert seine große Chance. Es kommt jetzt zum großen Konflikt zwischen Attila und Aetius und zum dramatischen Finale zwischen Hunnen und Römern. Und nachdem wir mit der Ereignisgeschichte fertig sind, sehen wir uns die Natur der Machtbildung Attilas an, um zu verstehen, warum er gehandelt hat, wie er gehandelt hat, und welche Grenzen und Möglichkeiten seine Politik hatte. Hatten die Hunnen eine Chance und wenn ja welche?