Georgien – Folge 3 – Iberien und Lasika zwischen den Persern und Römern

In dieser Folge beschäftigen wir und mit der Christianisierung Georgiens und machen dann weiter mit der Geschichte Iberiens und Lasikas in der Spätantike.

Lasika und Iberien in der Spätantike CC BY SA 3 Don-kun
Iberien und Lasika in der Zeit Wachtangs CC BY SA 3 Jolle
Eine Statue für König Wachtang CC 0 Maesi64

Musik:

Mid-Air Machine – Guardians (CC BY SA)

Literatur

Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens. Brill 2010.

Marie-Carin von Gumppenberg (Hrsg.): Der Kaukasus. Geschichte – Kultur – Politik. München 20102.

Georgien – Folge 2 – Von hellenistischer Zeit bis zum Anbruch der Spätantike

Letzte Folge hatten wir ja mit dem Auftritt der Römer abgeschlossen und wie Iberien in ihre Abhängigkeit geraten ist. Heute beginnen wir bei Kolchis und schauen uns an, wie es ihnen in hellenistischer Zeit ergangen ist. Danach zeichnen wir die Grundsituation nach, in der sich die Region bei Anbruch der Spätantike befunden hat.

Kolchis und Iberien im 3. Jh. v. Chr. CC BY SA 3
Lasika und Iberien in der Spätantike CC BY SA 3 Don-kun
Ruinen der Festung von Archäopolis/Nokalakevi CC BY SA 3 Aleksey Muhranoff

Musik:

Mid-Air Machine – Guardians (CC BY SA)

Literatur

Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens. Brill 2010.

Marie-Carin von Gumppenberg (Hrsg.): Der Kaukasus. Geschichte – Kultur – Politik. München 20102.

Georgien – Folge 1 – Von der Frühzeit bis zum ersten Auftreten der Römer

Willkommen zu unserer ersten Folge der Bonus-Miniserie zu Georgien. Hier beschäftigen wir uns mit der antiken Geschichte des heutigen Georgien. Wir beginnen in der ersten Folge mit der Frühzeit der Region bis zum ersten Auftreten der Römer dort.

Kolchis und Iberien im 3. Jh. v. Chr. CC BY SA 3
Die Ausbreitung der griechischen Kolonisten während der griechischen Kolonisation im 8. Jh. v. Chr. CC BY SA 3
Das pontische Reich zu seiner größten Ausdehnung CC0

Musik:

Mid-Air Machine – Guardians (CC BY SA)

Literatur

Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens. Brill 2010.

Marie-Carin von Gumppenberg (Hrsg.): Der Kaukasus. Geschichte – Kultur – Politik. München 20102.

Bonus zum 4. Jahrestag: Magie als Etikett

In dieser Folge stellen wir uns die Frage, was Magie ist und vor allem, wann jemand der Magie bezichtgt wird. Wir schauen uns die rechtliche Lage und die gesellschaftlichen Dynamiken an, die hinter diesem Vorwurf stehen.

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Patreon

Voodoo-Puppe aus dem Louvre CC BY SA 2,5

Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Radcliffe G. Edmonds III. : Drawing down the Moon. Magic in the Ancient Greco-Roman World. Oxford 2019.

Liebeszauber

In der heutigen Folge soll es um allerlei Aspekten von Liebesmagie gehen. Von Impotenz, zu Fruchtbarkeit, Liebe etc..

Viel Spaß beim zuhören!

Die Folge könnt ihr auf Patreon anhören.

Hier die Figur, die ich erwähnt hatte. Es handelt sich um eine Tonfigur und nicht eine Wachsfigur, wie ich gesagt habe:

Voodoo-Puppe aus dem Louvre CC BY SA 2,5

Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Radcliffe G. Edmonds III. : Drawing down the Moon. Magic in the Ancient Greco-Roman World. Oxford 2019.

Bonus zum 3. Jahrestag – Geister, Untote und Schreckgestalten im Alten Rom

Passend zur dunklen Jahreszeit, werden wir uns in dieser Folge mit den dunklen Dingen des Lebens beschäftigen. Oder streng genommen des Todes. Wir schauen uns die römischen Vorstellungen zu allerlei geisterhaften Gestalten an und werden feststellen, dass ihre Vorstellungen gar nicht so verschieden zu unseren waren.

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Rudolph Kremer: Geister, Hexen, Menschenfresser. Gruselgestalten im alten Rom. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte. Sonderheft. 2021.

Flüche im Römischen Reich

Heute wird gezaubert! Oder besser gesagt, heute wird geflucht. Ich habe ein interessantes Buch zum Thema Magie im Römischen Reich gefunden. Und ich dachte mir, es ist perfekt, um es zu mehreren Bonusfolgen zu verarbeiten. Heute schauen wir uns an, wie die Flüche umgesetzt wurden, woher wir von ihnen wissen und warum verflucht wurde.

Wenn ihr die Folge hören wollt, dann abonniert uns doch bei patreon!

Das erwähnte Video zum Bösen Blick

Fluchtafel aus Rom aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. CC 0
Zauberpuppe. Gefunden in Mainz. CC BY SA Martin Bahmann
Fluchtafel. Derzeit im Museo Civico Archeologico in Bologna. CC 0

Zeichnung der obigen Fluchtafel. CC 0
Libre Office: lustige Begriffsvorschläge

Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Radcliffe G. Edmonds III. : Drawing down the Moon. Magic in the Ancient Greco-Roman World. Oxford 2019.

Julian Apostata – Teil II – Vorgehen gegen das Christentum

Nachdem wir uns letzte Bonusfolge mit Julians heidnischem Erneuerungsprogramm auseinandergesetzt haben, werfen wir jetzt einen Blick darauf, wie der Abtrünnige die heilige Mutter Kirche zu Fall bringen wollte. Er benutzte eine zur Schau gestellte falsche Toleranz, während er langsam repressive Maßnahmen ergriff, die jedoch nicht in eine offene Verfolgung ausarten sollten. Sehen wir uns das im Detail an.

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Klaus Bringmann: Kaiser Julian, Beck 2004.

Szymon Oscaniec: Julian Apostata und seine Reform der heidnischen Priesterschaft, in Eos 86 (1999), S. 217-241.

Hans-Ulrich Wiemer: Revival and Reform: The Religious Policy of Julian, in: Stefan Rebenich Hans-Ulrich Wiemer (Hrsg.): A Companion to Julian the Apostate, Brill 2020, S. 207-244.

Julian Apostata – Teil I

In dieser Bonusdoppelfolge werden wir uns mit dem Kaiser Julian beschäftigen. Oder besser bekannt als Julian Apostata, der Abtrünnige. Er herrschte nur für eine sehr kurze Zeit, doch wie sein Beiname schon sagt, ist er durch seine außergewöhnlichen Aktivitäten im religiösen Bereich in Erinnerung geblieben. Er war nämlich der einzige römische Kaiser, der vom Christentum zurück zu Heidentum konvertiert ist. Und passend dazu hat er auch eine Religionspolitik betrieben, die das Ziel hatte, das Christentum wieder zurückzudrängen und eine Art heidnischer Kirche an ihrer statt zu etablieren.

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Klaus Bringmann: Kaiser Julian, Beck 2004.

Szymon Oscaniec: Julian Apostata und seine Reform der heidnischen Priesterschaft, in Eos 86 (1999), S. 217-241.

Hans-Ulrich Wiemer: Revival and Reform: The Religious Policy of Julian, in: Stefan Rebenich Hans-Ulrich Wiemer (Hrsg.): A Companion to Julian the Apostate, Brill 2020, S. 207-244.

Die Goten – Bonusfolge 2 – Goten in Konstantinopel – Von Goten und Bischöfen

Damit die Wartezeit zwischen dem einzelnen Serien nicht zu lange wird, haben wir beschlossen, dass wir zwischen den Serien ein paar alte Bonusfolgen hochladen werden, die zuvor nur auf patreon zu hören waren.

Nach dem plötzlichen und sang und klanglosen Ende des Tribigild, findet jetzt Gainas sein Ende. Bei dieser Gelegenheit beschäftigen wir uns auch mit Johannes Chrysostomos und einer bitterbösen Predigt zum Sturz des Eutropius

Die vollständige Rede des Johannes Chrysostomos könnt ihr hier lesen.

Eine Rekonstruktion der Säule des Arcadius. Das Relief zeigt den Sieg über Gainas CC0
Ein Mosaik, das Johannes Chrysostomos zeigt CC0

Musik:

Mid-Air Machine – Guardians (CC BY SA)

Literatur

Gerhard Albert: Goten in Konstantinopel. Untersuchungen zur oströmischen Geschichte um das Jahr 400 n. Chr. Paderborn 1984

Hartmut Leppin: Die Kirchenväter und ihre Zeit. Von Athanasius bis Gregor dem Großen. München 2006, 2. Auflage.