Der Manichäismus – Folge 9 – Geschichte III – Christliche und philosophie Kritik am Manichäismus

Letzte Folge haben wir uns die Geschichte des Manichäismus im Römischen Reich angesehen. Dabei haben wir uns mit dem politischen und religiösen Denken der römischen Autoritäten beschäftigt und haben gesehen, wie sich das auf den Manichäismus ausgewirkt hat. Heute wollen wir uns den Konflikt um den Manichäismus stärker aus der Perspektive des religiösen und philosophischen Denkens anschauen.

Dabei gehe ich auf die philosophische Kritik Seitens heidnischer Philosoph ein und mache dann mit der Kritik durch Christen weiter. Dabei werden wir uns sowohl theologische Argumente als auch lustige Polemiken. Letztere sind, wie es in der Natur von Polemiken liegt, unter der Gürtellinie, argumentativ schwach, dafür umso unterhaltsamer. Jetzt lehne ich Polemiken zwar grundsätzlich ab. Aber ich muss zugeben, dass sie mit einem Sicherheitsabstand von über 1000 Jahren durchaus ziemlich lustig sind. Es lohnt sich, in dieser Folge bis zum Schluss durchzuhalten, denn die bösartigste Geschichte habe hebe ich für den Schlussteil auf.

Im Rahmen der Folge werde ich auch darauf eingehen, wie man grundsätzlich Kritiken und Polemiken gegen Manichäer aufgebaut waren und wieso man sich auf eine bestimmte Art und Weise mit ihm beschäftigt habe. Also dann mal los!

Den lateinischen Text der nestorianischen Chronik findet ihr hier.

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Frühste Darstellung des heiligen Augustinus. Aus der Lateranbasilika 6. Jh. Fantasiedarstellung. CC0

Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Manfred Hutter: Der Manichäismus. Vom Iran in den Mittelmeerraum und über die Seidenstraße nach Südchina. Stuttgart 2023

Samuel N. C. Lieu: Manichaeism in Central Asia and China. Leiden 1998.

Samuel N. C. Lieu: Manichaeism in the Later Roman Empire and medieval China. Tübingen 1992.

Iain Gardener und Samuel N. C. Lieu (Hrsgg.): Manichaean Texts from the Roman Empire, Cambridge 2004.

Christoph Markschies: Manichäismus an der Seidenstraße. Oder: Kreative Prozesse der mittelalterlichen Neukonfigurierungen einer spätantiken Religion, in: Volker Leppin: Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter. De Gruyter 2021, S. 303-322.

Manfred Hutter: Manichaeism in Iran, S. 477-490, in: Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.

Christoph Markschies: Mani – seine Lehrer und seine Schüler, in: Almut-Barbara Renger (Hg.): Meister und Schüler in Geschichte und Gegenwart. Von Religionen der Antike bis zur modernen Esoterik, V& R unipress 2012, S.147-159

Claudia Weber: Wie sinnvoll ist die religionswissenschaftliche Kategorie des Synkretismus? – Bausteine zu einer Bewertung des Manichäismus als synkretistische Religion, in: Zekine Özertural und Gökhan Şilfeler (Hgs.): Der östliche Manichäismus im Spiegel seiner Buch- und Schriftkultur. De Gruyter 2018, S. 7-16.

Nahal Tajadod: The Role of Iranians in the Spread of Buddhism, Manichaeism and Mazdaism in China, in: Diogenes 50, Heft 4 (2003), S. 61-68.

J. Kevon Coyle: Foreign and insane: Labelling Manichaeism in the Roman Empire, in: Studien in Religion 33, Heft 2 (2004), S. 217-234.

David Scott: Manichaeism in Bactria. Political Patterns & East-West Paradigms, in: Journal of Asian History, 41, Heft 2 (2007), S. 107-130.

David Scoll: Buddhist Responses to Manichaeism. Mahāyāna Reaffirmation of the „Middle Path“?, in: History of Religions, 35, Heft 2 (1995), S. 148-162.

Der Manichäismus – Folge 3 – Der Manichäismus als synkretistische Religion

Letzte Folge haben wir uns mit der Kosmologie und dem allgemeinen Weltbild des Manichäismus beschäftigt. Da hatten wir gesehen, wie sagen wir mal, speziell die manichäischen Ansichten waren. Heute beschäftigen wir uns mit dem synkretistischen Charakter des Manichäismus. Dabei sprechen wir über die innere Vielfalt von Religionen, das religiöse Umfeld des Manichäismus und welche theologischen Bedürfnisse die verschiedenen Religionen befrieddigen. Schließlich sehen wir uns konkret an, welche Aspekte des Christentums, des Zoroastrismus und des Buddhismus der Manichäismus verwertet hat.

Folge 3 – Der Manichäismus als synkretistische Religion

Die Folge zur Kosmologie im Zoroastrismus findet ihr hier.

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Manfred Hutter: Der Manichäismus. Vom Iran in den Mittelmeerraum und über die Seidenstraße nach Südchina. Stuttgart 2023

Samuel N. C. Lieu: Manichaeism in Central Asia and China. Leiden 1998.

Samuel N. C. Lieu: Manichaeism in the Later Roman Empire and medieval China. Tübingen 1992.

Iain Gardener und Samuel N. C. Lieu (Hrsgg.): Manichaean Texts from the Roman Empire, Cambridge 2004.

Christoph Markschies: Manichäismus an der Seidenstraße. Oder: Kreative Prozesse der mittelalterlichen Neukonfigurierungen einer spätantiken Religion, in: Volker Leppin: Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter. De Gruyter 2021, S. 303-322.

Manfred Hutter: Manichaeism in Iran, S. 477-490, in: Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.

Christoph Markschies: Mani – seine Lehrer und seine Schüler, in: Almut-Barbara Renger (Hg.): Meister und Schüler in Geschichte und Gegenwart. Von Religionen der Antike bis zur modernen Esoterik, V& R unipress 2012, S.147-159

Claudia Weber: Wie sinnvoll ist die religionswissenschaftliche Kategorie des Synkretismus? – Bausteine zu einer Bewertung des Manichäismus als synkretistische Religion, in: Zekine Özertural und Gökhan Şilfeler (Hgs.): Der östliche Manichäismus im Spiegel seiner Buch- und Schriftkultur. De Gruyter 2018, S. 7-16.

Nahal Tajadod: The Role of Iranians in the Spread of Buddhism, Manichaeism and Mazdaism in China, in: Diogenes 50, Heft 4 (2003), S. 61-68.

J. Kevon Coyle: Foreign and insane: Labelling Manichaeism in the Roman Empire, in: Studien in Religion 33, Heft 2 (2004), S. 217-234.

David Scott: Manichaeism in Bactria. Political Patterns & East-West Paradigms, in: Journal of Asian History, 41, Heft 2 (2007), S. 107-130.

David Scoll: Buddhist Responses to Manichaeism. Mahāyāna Reaffirmation of the „Middle Path“?, in: History of Religions, 35, Heft 2 (1995), S. 148-162.

Der Zoroastrismus und das Christentum

In dieser Folge werden wir uns damit beschäftigen, inwieweit es Einflüsse des Zoroastrismus auf das Christentum gab. Im Vordergrund stehen vor allem (Bild)motive, die das Christentum vom Zoroastrismus beziehungsweise dem persischen Raum entnommen hat und was die frühen Christen eigentlich über den Zoroastrismus wussten.

Folge 17 – Der Zoroastrismus und das Christentum
Eine Darstellung der heiligen drei Könige auf einem christlichen Sarkophag des 3. Jahrhunderts CC BY Giovanni Dall’Orto
Gold Dinar Schapurs I. Auf der Rückseite ist der Feueraltar mit zwei Priestern gut zu erkennen CC BY SA 2.5 CNG Coins

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Michael Strausberg: Die Religion Zarathustras. Geschichte – Gegenwart – Rituale. Band 1. Kohlhammer 2002.

Alan Williams, Sarah Stewart und Almut Hintze: The Zoroastrian Flame. London/New York

Shaul Shaked: The Myth of Zurvan. Cosmogony and Echatology , in: Ithamar Gruenwald, Shaul Shaked and Gedaliahu G. Stroumsa (Hrsgs.): Messiah and Christos. Tübingen 1992, S. 219-239.

Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.

  • Albert de Jong Religion and Politics in Pre‐Islamic Iran, S. 85-102.
  •  Touraj Daryaee: Zoroastrianism under Islamic Rule, S. 103-118.
  •  Albert de Jong: Armenian and Georgian Zoroastrianism, S. 119-128.
  •  Frantz Grenet: Zoroastrianism in Central Asia, S. 129-146.
  • Takeshi Aoki: Zoroastrianism in the Far East,, S. 147-156.
  • John R. Hinnels: The Parsis, S. 157-172.
  • Michael Strausberg: Zoroastrians in Modern Iran, S. 173-190.
  • John R. Hinnels: The Zoroastrian Diaspora, S. 191-208.
  • Antonio Panaino: Cosmologies and Astrology, S. 235-258
  • Carlo G. Cereti: Myths, Legends, Eschatologies, S. 259-272.
  • Maria Macuch: Law in Pre‐Modern Zoroastrianism, S. 289-298.
  • Alberto Cantera: Ethics, S. 315-332.
  • Alan V. Williams: Purity and Pollution / The Body, S.345-362.
  • Michael Stausberg and Ramiyar P. Karanjia: Rituals, S. 363-378.
  • Prods Oktor Skjærvø: Early India and Iran, S. 409-422
  • Yaakov Elman and Shai Secunda: Judaism, S. 423-426
  • Martin L. West: The Classical World, S. 437-450.
  • Marco Frenschkowski: Christianity, S. 457-476.
  • Manfred Hutter: Manichaeism in Iran, S. 477-490.
  • Shaul Shaked: Islam, S. 499-504.

Der Zoroastrismus – Folge 10 – Geschichte des Zoroastrismus IV – Unter den Sasaniden II – Religionspolitik

Letzte Folge haben wir uns ein bisschen mit der Entwicklung und Ausdifferenzierung des zoroastrischen Klerus beschäftigt, Wir haben das Verhältnis zwischen König und Religion angeschaut und ein bisschen in die Formierungsprozesse der Religion. Dabei haben wir schon kurz angerissen, dass jetzt auch das Verhältnis zwischen dem Zoroastrismus und anderen Religionen eine Rolle gespielt hat und dass auch innerhalb des Zoroastrismus bestimmte Strömungen oder Texte zur Norm geworden sind, während andere Anteile des zoroastrischen Kultes in den Hintergrund gerückt sind, oder gar bekämpft wurden.

Heute werden wir uns mit anderen Religionen im Perserreich beschäftigen und wie diese von den persischen Königen behandelt wurden. Konkret geht es um das Christentum und den Manichäismus. Der Schwerpunkt liegt dabei stärker auf der Religionspolitik der Könige. Dadurch sollt ihr einen Eindruck vom religiösen Umfeld des Zoroastrismus bekommen.

Folge 10 – Unter den Sasaniden II – Religionspolitik

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Michael Strausberg: Die Religion Zarathustras. Geschichte – Gegenwart – Rituale. Band 1. Kohlhammer 2002.

Alan Williams, Sarah Stewart und Almut Hintze: The Zoroastrian Flame. London/New York

Shaul Shaked: The Myth of Zurvan. Cosmogony and Echatology , in: Ithamar Gruenwald, Shaul Shaked and Gedaliahu G. Stroumsa (Hrsgs.): Messiah and Christos. Tübingen 1992, S. 219-239.

Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.

  • Albert de Jong Religion and Politics in Pre‐Islamic Iran, S. 85-102.
  •  Touraj Daryaee: Zoroastrianism under Islamic Rule, S. 103-118.
  •  Albert de Jong: Armenian and Georgian Zoroastrianism, S. 119-128.
  •  Frantz Grenet: Zoroastrianism in Central Asia, S. 129-146.
  • Takeshi Aoki: Zoroastrianism in the Far East,, S. 147-156.
  • John R. Hinnels: The Parsis, S. 157-172.
  • Michael Strausberg: Zoroastrians in Modern Iran, S. 173-190.
  • John R. Hinnels: The Zoroastrian Diaspora, S. 191-208.
  • Antonio Panaino: Cosmologies and Astrology, S. 235-258
  • Carlo G. Cereti: Myths, Legends, Eschatologies, S. 259-272.
  • Maria Macuch: Law in Pre‐Modern Zoroastrianism, S. 289-298.
  • Alberto Cantera: Ethics, S. 315-332.
  • Alan V. Williams: Purity and Pollution / The Body, S.345-362.
  • Michael Stausberg and Ramiyar P. Karanjia: Rituals, S. 363-378.
  • Prods Oktor Skjærvø: Early India and Iran, S. 409-422
  • Yaakov Elman and Shai Secunda: Judaism, S. 423-426
  • Martin L. West: The Classical World, S. 437-450.
  • Marco Frenschkowski: Christianity, S. 457-476.
  • Manfred Hutter: Manichaeism in Iran, S. 477-490.
  • Shaul Shaked: Islam, S. 499-504.

Julian Apostata – Teil II – Vorgehen gegen das Christentum

Nachdem wir uns letzte Bonusfolge mit Julians heidnischem Erneuerungsprogramm auseinandergesetzt haben, werfen wir jetzt einen Blick darauf, wie der Abtrünnige die heilige Mutter Kirche zu Fall bringen wollte. Er benutzte eine zur Schau gestellte falsche Toleranz, während er langsam repressive Maßnahmen ergriff, die jedoch nicht in eine offene Verfolgung ausarten sollten. Sehen wir uns das im Detail an.

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Musik:

J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Klaus Bringmann: Kaiser Julian, Beck 2004.

Szymon Oscaniec: Julian Apostata und seine Reform der heidnischen Priesterschaft, in Eos 86 (1999), S. 217-241.

Hans-Ulrich Wiemer: Revival and Reform: The Religious Policy of Julian, in: Stefan Rebenich Hans-Ulrich Wiemer (Hrsg.): A Companion to Julian the Apostate, Brill 2020, S. 207-244.

Julian Apostata – Teil I

In dieser Bonusdoppelfolge werden wir uns mit dem Kaiser Julian beschäftigen. Oder besser bekannt als Julian Apostata, der Abtrünnige. Er herrschte nur für eine sehr kurze Zeit, doch wie sein Beiname schon sagt, ist er durch seine außergewöhnlichen Aktivitäten im religiösen Bereich in Erinnerung geblieben. Er war nämlich der einzige römische Kaiser, der vom Christentum zurück zu Heidentum konvertiert ist. Und passend dazu hat er auch eine Religionspolitik betrieben, die das Ziel hatte, das Christentum wieder zurückzudrängen und eine Art heidnischer Kirche an ihrer statt zu etablieren.

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J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)

Literatur:

Klaus Bringmann: Kaiser Julian, Beck 2004.

Szymon Oscaniec: Julian Apostata und seine Reform der heidnischen Priesterschaft, in Eos 86 (1999), S. 217-241.

Hans-Ulrich Wiemer: Revival and Reform: The Religious Policy of Julian, in: Stefan Rebenich Hans-Ulrich Wiemer (Hrsg.): A Companion to Julian the Apostate, Brill 2020, S. 207-244.

Armenien – Folge 6 – Kirche, Kriege und das Ende der alten Ordnung

Heute beschäftigen wir uns mit der kirchlichen Entwicklung in Armenien. Danach werfen wir aber auch wieder einen Blick auf die Ereignisgeschichte und sehen uns den Untergang der alten Ordnung an.

Folge 6 – Kirche, Kriege und das Ende der alten Ordnung

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Die verschiedenen christlichen Gruppen im 5. – 7. Jahrhundert CC0
Die Kaukasusregion nach der Teilung Armeniens. Der persische Teil Armeniens ins hellgrün. CC BY SA 4 HistoryOfIran

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Musik:

RKFMThe Great Desert | Epic Arabic Music | Ancient Oriental Music | No Copyright

World Music Official – https://www.youtube.com/channel/UC0Cf…

Literatur

A. E. Redgate: The Armenians. Oxford 1998.

Richard G. Hovannisian: THe Armenian People from Ancient Times to Modern Times. Volume I. The Dynastic Periods from Antiquity to 14. century. New York 1997:

– N. Garsoian: The Arsakuni Dynastie (12-180-428), S. 63-94.

– N. Garsoian: The Marzpanate (428-652), S. 95-116.

N. Garsoian: Armenia between Byzantium and the Sasanians. Armenia in the Fourth Century. London 1985:

– An Attempt to Redefine the Concepts „Armenia“ and „Loyality“, in: Revue des études arméniennes n. s. VIII (1971), S. 341-352.

– Politique ou Orthodoxie? L’Arménie á quatrième siècle, in: Revue des études arméniennes n. s. IV (1967), S. 297-320.

– Secular Jurisdiction over the Armenian Church (Fourth – Seventh Century), in: Okeanos Essays presented to Ihor Sevcenko on his sixtieth birthday (Harvad Ukrainian Studies 7) (1984), S. 220-250.

– Prolegomena to a Study of the Iranian Elements in Arsacid Armenia, in: Zeitschrift für armenische Philologie XC (1976), S. 1-46.

Werner Seibt: Der historische Hintergrund und die Chronologie der Christianisierung Armeniens bzw. der Taufe des Königs Trdates (ca. 315), in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 125-134.

Robert W. Thomson: Syrian Christianity and the Conversion of Armenia, in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 159-170.

Roger C. Blockley: The Division of Armenia between the Romans and the Persians at the End of the Fourth Century A.D., in: Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte, Bd. 36, H. 2 (2nd Qtr., 1987), S. 222-234.

Geoffrey B. Greatrex: The Background and Afterarth of the Partition of Armenia in AD 387, in: AHB 14 (2000), S. 35-48.

Armenien – Folge 5 – Unter dem Marzpanat

Heute sehen wir uns an, wie es den Armeniern im Perserreich ergangen ist. Dabei beschäftigen wir uns mit zwei grooßen Aufständen gegen die Perser und mit der Schaffung des armenischen Alphabets.

Folge 5 – Unter dem Marzpanat

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Reiterstatue von Vardan Mamikonian CC0
Das armenische Alphabet
Statue vom Heiligen Mesrop (links) und dem Katholikos Sahak I CC BY SA 3 H-dayan
Gemälde Mesrops (1779) CC0
Die Kaukasusregion nach der Teilung Armeniens. Der persische Teil Armeniens ins hellgrün. CC BY SA 4 HistoryOfIran

Musik:

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Literatur

A. E. Redgate: The Armenians. Oxford 1998.

Richard G. Hovannisian: THe Armenian People from Ancient Times to Modern Times. Volume I. The Dynastic Periods from Antiquity to 14. century. New York 1997:

– N. Garsoian: The Arsakuni Dynastie (12-180-428), S. 63-94.

– N. Garsoian: The Marzpanate (428-652), S. 95-116.

N. Garsoian: Armenia between Byzantium and the Sasanians. Armenia in the Fourth Century. London 1985:

– An Attempt to Redefine the Concepts „Armenia“ and „Loyality“, in: Revue des études arméniennes n. s. VIII (1971), S. 341-352.

– Politique ou Orthodoxie? L’Arménie á quatrième siècle, in: Revue des études arméniennes n. s. IV (1967), S. 297-320.

– Secular Jurisdiction over the Armenian Church (Fourth – Seventh Century), in: Okeanos Essays presented to Ihor Sevcenko on his sixtieth birthday (Harvad Ukrainian Studies 7) (1984), S. 220-250.

– Prolegomena to a Study of the Iranian Elements in Arsacid Armenia, in: Zeitschrift für armenische Philologie XC (1976), S. 1-46.

Werner Seibt: Der historische Hintergrund und die Chronologie der Christianisierung Armeniens bzw. der Taufe des Königs Trdates (ca. 315), in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 125-134.

Robert W. Thomson: Syrian Christianity and the Conversion of Armenia, in: Werner Seibt: die Christianisierung des Kaukasus, Wien 2002, S. 159-170.

Roger C. Blockley: The Division of Armenia between the Romans and the Persians at the End of the Fourth Century A.D., in: Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte, Bd. 36, H. 2 (2nd Qtr., 1987), S. 222-234.

Geoffrey B. Greatrex: The Background and Afterarth of the Partition of Armenia in AD 387, in: AHB 14 (2000), S. 35-48.

Bonusfolge zum 2. Jahrestag: Martin von Tours

Mit dieser Folge wollen wir das zweijährige Bestehen unseres Podcasts begehen. Und was gäbe es für ein passenderes Thema zu dieser Jahreszeit als Martin von Tours? Eigentlich wollte ich die Folge zum 11. 11. hochladen, damit es vom Datum her perfekt passt. Aber dann habe ich festgestellt, dass ich doch ein bisschen spät mit dem Schreiben des Manuskripts angefangen habe… So kann’s gehen. Und deshalb kommt die Folge mit ein paar Tagen Verspätung.

Bonusfolge – Martin von Tours

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Literatur:

Judith Rosen: Martin von Tours. Darmstadt 2016.

Die Araber – Folge 4 – Die Araber und das Christentum

In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit dem Christentum bei den Arabern.

Folge 4 – Die Araber und das Christentum

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Musik:

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Literatur:

Greg Fisher (Hg.), Between Empires. Arabs, Romans and Sasanians in the Late Antiquity, Oxford 2011.

Greg Fisher, Arab and Empires before Islam, Oxford 2015

Paul Yule, Himyar. Spätantike im Jemen, Aichwald 2007.